Herzlich Willkommen
bei cantokreise
in Buxtehude und Buchholz
Singen ist in aller Munde
Schläft ein Lied in allen Dingen die da leben fort und fort und die Welt hebt an zu singen triffst du nur das Zauberwort.
Joseph von Eichendorff
Erfahren Sie in den cantokreisen den Zauber und die Magie des Singens. Erwecken und erheben Sie Ihre Stimme. Die Welt ist Klang, im Außen wie im Innen.
Wenn einer aus seiner Seele singt, heilt er zugleich seine innere Welt. Wenn alle aus ihrer Seele singen und eins sind in der Musik, heilen sie zugleich auch die äußere Welt.
Yehudi Menuhin, Schirmherr von Il canto del mondo

„Rockin roll over the world“ schallte es beim Zieleinlauf aus den Boxen. So fühlten sich die ganzen 21 km an, entlang den ganzen historischen, politisch relavanten Gebäuden Berlins, ein einziger Rockin Roll, wenn auch nicht ganz „over the world“…, aber vielleicht ist der Lauf ja auch noch gar nicht zu Ende… Who knows…
„The route is our goal, nourishes a happy soul“. Diese Textzeile aus dem Song, der zu dem Event entstanden ist, sollte meine innere Haltung sein – der Weg ist das Ziel, ich wollte den Lauf wirklich genießen, meine Seele nähren, nicht mich Durchquälen-Müssen. Das ist glücklicherweise ganz wunderbar aufgegangen. Ein Gefühl von Getragen-Werden. Ich war mir im Vorhinein gar nicht so sicher, ehrlich gesagt. Mein erster und bis dato einziger Halbmarathon war beim Altstadtlauf in Buxtehude. Bei aller Freude über das erreichte Ziel, ging´s mir aber weiland hinterher so schlecht, dass ich bei aller Lauf-Euphorie dachte: einmal und nie wieder so eine Strecke!
So musste ich kurz mal nachdenken, nachdem Kordula die Idee aufbrachte. Die Idee an sich klang, zugegebenermaßen äußerst verlockend: In einem SiKra-Team Halbmarathon in Berlin – sehr cool! Aber wie sollte es heute, fünfzehn Jahre Rockin Roll später, sein? Mit meiner Partnerin Uli an der Seite fühlte ich mich aber sehr gut aufgehoben und einem immer leuchtend-strahlenderen inneren JA, let´s go!
Zumal es um SiKra ging. So bestanden die letzten Wochen neben dem Training auch darin, die Menschen um uns herum für SiKra zu begeistern und zu Spenden zu ermuntern.
Wir gaben alles und viele Menschen gaben und geben SiKra und das ist einfach ganz ganz wunderbar. Wir bekamen doppelt, x-fach zurück. Einmal wieder zeigte sich: wenn´s läuft, dann läuft´s. Und wenn nicht, dann hilft auf jeden Fall singen!
Unser großer großer Dank geht an die vielen offenen Herzen der Spendenden, an die Ideengeberin, dem kreativen Geist von SiKra und meiner genialen Modul-Partnerin Kordula Voss, das Netzwerk, das uns den Lauf auch dadurch schmackhaft machte, weil es die (nicht ganz geringe) Startgebühren übernahm und schöne T-Shirts spendete und danke, danke, danke an die zig Tausend Mitlaufenden und Hundertausend entlang der Strecke, die Bands, für die Unterstützung. Unser SiKra-Fan-Club beim Checkpoint Charly war grandios! Was für eine Energie!
Es war einfach von vorne bis hinten der im besten Sinn Wahnsinn!
Ach so: unsere Zeiten: 2:05 und 2:13. Nebensächlich… Rockin Roll kennt nur den richtigen, den Cairos-Moment.
„The route is our goal, nourishes a happy soul“. Diese Textzeile aus dem Song, der zu dem Event entstanden ist, sollte meine innere Haltung sein – der Weg ist das Ziel, ich wollte den Lauf wirklich genießen, meine Seele nähren, nicht mich Durchquälen-Müssen. Das ist glücklicherweise ganz wunderbar aufgegangen. Ein Gefühl von Getragen-Werden. Ich war mir im Vorhinein gar nicht so sicher, ehrlich gesagt. Mein erster und bis dato einziger Halbmarathon war beim Altstadtlauf in Buxtehude. Bei aller Freude über das erreichte Ziel, ging´s mir aber weiland hinterher so schlecht, dass ich bei aller Lauf-Euphorie dachte: einmal und nie wieder so eine Strecke!
So musste ich kurz mal nachdenken, nachdem Kordula die Idee aufbrachte. Die Idee an sich klang, zugegebenermaßen äußerst verlockend: In einem SiKra-Team Halbmarathon in Berlin – sehr cool! Aber wie sollte es heute, fünfzehn Jahre Rockin Roll später, sein? Mit meiner Partnerin Uli an der Seite fühlte ich mich aber sehr gut aufgehoben und einem immer leuchtend-strahlenderen inneren JA, let´s go!
Zumal es um SiKra ging. So bestanden die letzten Wochen neben dem Training auch darin, die Menschen um uns herum für SiKra zu begeistern und zu Spenden zu ermuntern.
Wir gaben alles und viele Menschen gaben und geben SiKra und das ist einfach ganz ganz wunderbar. Wir bekamen doppelt, x-fach zurück. Einmal wieder zeigte sich: wenn´s läuft, dann läuft´s. Und wenn nicht, dann hilft auf jeden Fall singen!
Unser großer großer Dank geht an die vielen offenen Herzen der Spendenden, an die Ideengeberin, dem kreativen Geist von SiKra und meiner genialen Modul-Partnerin Kordula Voss, das Netzwerk, das uns den Lauf auch dadurch schmackhaft machte, weil es die (nicht ganz geringe) Startgebühren übernahm und schöne T-Shirts spendete und danke, danke, danke an die zig Tausend Mitlaufenden und Hundertausend entlang der Strecke, die Bands, für die Unterstützung. Unser SiKra-Fan-Club beim Checkpoint Charly war grandios! Was für eine Energie!
Es war einfach von vorne bis hinten der im besten Sinn Wahnsinn!
Ach so: unsere Zeiten: 2:05 und 2:13. Nebensächlich… Rockin Roll kennt nur den richtigen, den Cairos-Moment.
Hier kannst Du spenden:
Auf den folgenden Seiten möchte ich Dich aufmerksam machen auf die Kraft des Heilsamen Singens, Dich einladen in meine cantokreise und in DrumCircle-Sessions in Buxtehude und Buchholz/Nordheide, auf die Canto-Insel gemeinsam mit meiner Partnerin, der Ostheopathin Uli Luckert.
Oder ich komme zu Ihnen: buchen Sie eine SingSession oder einen DrumCircle als Team-Event. Gerne gestalte ich Ihre private Feier mit einer Sing- oder Drum-Session mit.
Community music
„Wenn du gehen kannst, kannst du auch tanzen, wenn du sprechen kannst, kannst du auch singen“ (afrikanisches Sprichwort).
Das Wesen der cantokreise ist das Teilen der Freude im gemeinsamen Singen oder Trommeln. Vorerfahrungen sind dafür weder erforderlich noch hinderlich.
„Es gibt keine falschen Töne – nur Variationen“ Wolfgang Bossinger.
Löse dich von einschränkenden Vorstellungen von Richtig und Falsch, „Ich kann nicht singen“ oder „Ich kann keinen Takt halten“. Klar, nicht jede*r ist für die Bühne geschaffen. In communitiy music befinden wir uns jenseits der Vorstellungen von Richtig und Falsch, unterscheiden wir nicht als Gut oder Schlecht, Alt oder Jung, Arm oder Reich. Wir treffen uns einfach als Menschen.
Probiere es aus!
Ihr/Euer Thomas

Foto: Karin Gerdes
